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Die winzige Insel Saba gehörte bis Ende 2010 zu den niederländischen Antillen und ist seither eine «besondere Gemeinde» Hollands. Die Insel besteht zum grössten Teil aus dem nicht mehr aktiven Vulkan Mount Scenery und erreicht mit dem höchsten Gipfel satte 877 Meter über der Meeresoberfläche. Dies ist dann auch gleich der höchste Punkt der Niederlande. Es gibt nur drei kleine Dörfchen und wegen all den steilen Küsten um die Insel existieren praktisch keine Strände.
Etwa 30 Tauchplätze sind im Meeresschutzgebiet rund um die Insel verteilt. Die steilen Klippen führen sich auch unter Wasser fort und bieten somit ideale Steilwände zum Tauchen. Fast alle Plätze sind nur mit dem Motorboot erreichbar, weit ist es aber nicht.
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Die ausserordentlichsten Unterwasserfelsen und Lavaformationen sind dicht bewachsen und die Riffe von tropischen Fischschwärmen bewohnt. Neben Kaiser- und Papageifischen in den unterschiedlichsten Variationen trifft man auf Drückerfische und jede Menge Nassau-Zackenbarsche. Oft halten sich Riffhaie, Rochen und Schildkröten in den küstennahen Flachwasserzonen auf. Die sogenannten Pinnacles, Felsnadeln aus der Tiefsee, besitzen schönste Korallen und locken Haie und Grossfisch aller Art an.
Die Sichtverhältnisse sind in der Regel sehr gut. Obwohl es einige Tauchplätze für Einsteiger hat, ist die Destination vor allem für fortgeschrittene Taucher interessant. Viele Plätze sind tief gelegen und haben teilweise starke Strömung.
Die Sichtverhältnisse sind in der Regel sehr gut. Obwohl es einige Tauchplätze für Einsteiger hat, ist die Destination vor allem für fortgeschrittene Taucher interessant. Viele Plätze sind tief gelegen und haben teilweise starke Strömung.
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Klima & Reisezeit Saba
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tropisches Klima, Temperatur ganzjährig konstant, beste Reisezeit zwischen Dezember und April, Hurrikansaison zwischen Mitte Juli und Oktober
Tauchinfos Saba
Schwierigkeit
Grossteil der Tauchplätze für Einsteiger geeignet
Saisonale Unterschiede
Zyklonzeit ist zu meiden
Sichtverhältnisse
das ganze Jahr über gut
Nächste Dekokammer
The Bottom
Reiseinfos Saba
Anreise
St. Martin
Reisedauer
ca. 15 Stunden, 20 min. Inlandflug
Zeitzone
im Winter -5 Stunden, im Sommer -6 Stunden
Einreisebedingungen
Einreise
Für Bürger der Schweiz, Deutschland, Österreich: Gültiger Reisepass, mind. 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig.
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Reise via USA: Für Bürger der Schweiz, Deutschland, Österreich: Gültiger biometrischer Reisepass, min. 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig.
Für alle Reisende die visumfrei einreisen, ist eine elektronische Einreiseerlaubnis (Electronic System of Travel Authorization – ESTA) erforderlich. Diese ist nur mit biometrischen Pass möglich und kann bis 72 Std. vor Einreise via Internet unter https://esta.cbp.dhs.gov/esta/ gegen eine Gebühr von USD 14.- eingeholt werden.
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Reise via USA: Für Bürger der Schweiz, Deutschland, Österreich: Gültiger biometrischer Reisepass, min. 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig.
Für alle Reisende die visumfrei einreisen, ist eine elektronische Einreiseerlaubnis (Electronic System of Travel Authorization – ESTA) erforderlich. Diese ist nur mit biometrischen Pass möglich und kann bis 72 Std. vor Einreise via Internet unter https://esta.cbp.dhs.gov/esta/ gegen eine Gebühr von USD 14.- eingeholt werden.
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Impfvorschriften & Reisemedizinische Beratung
Impfungen
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben. Empfehlungen über nicht obligatorische Impfungen findet man z.B. unter http://www.safetravel.ch



Saba ist für mich ein ungeschliffener Diamant in der Karibik. Die Insel steht wie ein Fels in der Brandung. Mir hat besonders gefallen, dass es keine Strände und somit keine Badeferien-Touristen hat. Die Küsten fallen rundum steil ab, und von überall aus hat man einen traumhaften Ausblick aufs Meer. Die Tauchplätze sind für karibische Verhältnisse absolut fantastisch, die Pinnacles sind Weltklasse und auch sonst haben die Tauchplätze von Saba sehr viel zu bieten. Saba ist vor allem ideal für erfahrene Taucher, die auch gerne wandern und mal eine etwas «andere» karibische Insel sehen möchten.
Alexandra
D&T Tauchreise-Spezialistin



In Saba ist’s nirgends flach!
Die Tauchplätze unterscheiden sich alle. So hat es unter anderem Steilwände, Felsformationen und Plateaus, bei denen man sich zwischen verschiedenen Lavaströmen bewegt. Zu meiner Überraschung waren die tiefer gelegenen Tauchplätze öfters mit Korallen und Farben bedeckt. Strömungen hatte es relativ wenig, Wellen jedoch fast immer.
Neben dem Tauchen habe ich die unzähligen Möglichkeiten für Wanderungen und Spaziergänge durch den üppigen Regenwald sehr geschätzt. Wanderschuhe sind daher unabdingbar. Da auf der Insel ständig eine leichter Wind weht, empfehle ich für die Abende eine Strickjacke mitzunehmen.
Die Tauchplätze unterscheiden sich alle. So hat es unter anderem Steilwände, Felsformationen und Plateaus, bei denen man sich zwischen verschiedenen Lavaströmen bewegt. Zu meiner Überraschung waren die tiefer gelegenen Tauchplätze öfters mit Korallen und Farben bedeckt. Strömungen hatte es relativ wenig, Wellen jedoch fast immer.
Neben dem Tauchen habe ich die unzähligen Möglichkeiten für Wanderungen und Spaziergänge durch den üppigen Regenwald sehr geschätzt. Wanderschuhe sind daher unabdingbar. Da auf der Insel ständig eine leichter Wind weht, empfehle ich für die Abende eine Strickjacke mitzunehmen.
Mireille
D&T Tauchreise-Spezialistin